„Jeden Morgen das gleiche Schauspiel: Der Wecker klingelt, der Arm schießt aus der Decke und drückt auf den berühmt-berüchtigten „Snooze“-Knopf. 5 Minuten, 10, 15. Das …
Nachdem mein lieber Vater Werner (*1929) im Juli 2017 im Alter von 87 Jahren seine letzte Ruhe gefunden hatte, war ich nach seinem Tod mit …
Das Thema Globalisierung hat in den letzten Jahren, beginnend durch die weltweite Finanzkrise, die ca. 2007 ihren Ursprung in den USA hatte, anschließend durch die …
Das Erzieher-Zögling-Verhältnis ist bei Jean-Jacques Rousseau (1712-1778) männlich konnotiert, da der bei Rousseau zu erziehende Zögling der Junge Émile ist. Eine Erziehung und Bildung für …
„Ich bin ein Mann ohne Macht – macht mich das zur Frau?“
Judith Butlers „Das Unbehagen der Geschlechter“ aus den 1990er Jahren kann als Wegbereiter der heutigen Auffassung von Geschlecht als sozialer Konstruktion angesehen werden.
Der Begriff des inklusiven Lernens für den Bereich Schule entwickelte sich Mitte der 2000er Jahre in
der erziehungswissenschaftlichen Profession. Zuvor gab es den Begriff der Integration von
benachteiligten Schülerinnen und Schülern, welcher ein fundamental abweichendes Konzept
darstellte im Vergleich des zur Zeit vorherrschenden Paradigmas der Heterogenität bzw. Inklusion.
Das Konzept des Gender Mainstreamings entstand Ende der 1990er Jahre im Rahmen des Vertrages von Amsterdam und wurde zum Ziel der Europäischen Kommission erklärt.